Steckbriefe von Vögeln, Pflanzen und Säugetieren

Habicht

In der Größe mit einem Bussard vergleichbar, ist der Habicht vor allem mit seinem langen Schwanz und der im Flug gut sichtbaren hell-dunkel - quer gebänderten Unterseite gut zu erkennen.

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Hainschwebfliege auf einer gelben großen Blume, dem Habichtskraut | © Dr. Eberhard Pfeuffer

Halsbandschnäpper

Das Verbreitungsgebiet reicht südlich bis Slowenien, die Südkarpaten und in die Ukraine. Der Halsbandschnäpper brütet südlich des Trauerschnäpper-Areals und tritt mosaikartig mit diesem in Kontakt.

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Halsbandsittich in einem Busch | © Dr. Christoph Moning

Der Halsbandsittich kam als Gefangenschaftsflüchtling nach Europa. Dort hat er sich vor allem in größeren Städten etablieren können. In Deutschland wurde die erste Brut 1969 in Köln festgestellt. Von dort haben sich die Vögel nach und nach in andere Städte ausgebreitet oder haben unabhängige Populationen aufgebaut.

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Haselhuhn

Den Namen hat der Vogel von seinem Aufenthaltsort erhalten. So suchte das Haselhuhn mit Vorliebe Niederwälder auf, in denen Haselsträucher einen großen Flächenanteil bewachsen.

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Haubenlerche

Die ursprüngliche Heimat der Haubenlerche sind die östlichen Steppen, von wo sie aus im 14. Jahrhundert nach Europa übersiedelte. Sie taucht zum Beispiel in Köln im Jahre 1522 auf, in Dänemark leben sie seit 1850, nur nach England sind sie bisher noch nicht vorgedrungen.

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Haubenmeise

Die kecke schwarz-weiß gesprenkelte Federhaube macht die Haubenmeise unverwechselbar. Die Oberseite ist graubraun, die Flanken sind cremefarben.

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Haubentaucher

Der Name "Haubentaucher" leitet sich von der markanten Federhaube ab, die die erwachsenen Tiere im Brut- oder Prachtkleid tragen.

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Hausrotschwanz

Rostroter Schwanz, Männchen sonst rußschwarz, die Weibchen und Jungvögel graubraun. Kurzer, knirschender und unmelodischer Gesang.

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Haussperling oder auch Spatz auf Stein am Wasser | © Zdenek Tunka

Haussperling oder Spatz

Der Haussperling ist ein Singvogel aus der Gruppe der Sperlinge, zu der weltweit 36 Arten gehören. Der Gesang des Haussperlings ist ein eher monotones Tschilpen

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Heckenbraunelle

Alles an Heckenbraunellen wirkt zunächst unscheinbar. Ihr Gefieder und ihr hoher klirrender Gesang machen es schwierig den Vogel zu entdecken. Dabei kann die Braunelle sogar im eigenen Garten vorkommen, sofern genug Unterwuchs zum Verstecken und Nahrung vorhanden ist.

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Heidelerche

Diese etwa sperlingsgroße, recht kleine Lerche liebt Lebensräume mit magerer Vegetation und sandige Böden. Diese Vorliebe für karge Böden spiegelt sich auch in ihrem Namen wieder.

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