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Whole School Approach – ganzheitlicher BNE-Ansatz in der Schule

BNE ist deutlich mehr als ein weiteres einzugliederndes Einzelthema, es ist ein übergreifender Ansatz, der sich auch auf Lehr- und Lernmethoden auswirkt. Differenziertes Lernen, fächerübergreifende und -verbindende Ansätze, systemische Herangehensweisen, Partizipation, all dies sind Merkmale von BNE-Lernprozessen, die die Entwicklung der Gestaltungskompetenz fördern.

Wird darüber hinaus auch die Schule als Handlungsraum einbezogen, beschreibt der Whole School Approach ein Konzept, das die Schule als gesamte Institution in die Bildungsaktivitäten einbindet.

Die Integration von Nachhaltigkeit und die Umsetzung von BNE erfolgt in alle Bereiche und Ebenen der Schule: Betrieb, Beschaffung, Organisationskultur, Kooperationen mit außerschulischen Institutionen und Netzwerken mit Nachhaltigkeitsbezug etc.

Es geht darum, Werte und Strukturen der ganzen Institution zu verändern. Nachhaltigkeitspläne und -strategien sowie die Verankerung im Schulprofil unterstützen den Prozess. Damit wird BNE zu einem Aspekt der Schul- und Qualitätsentwicklung.  

Quelle: www.bne-portal.de

Die 7 Entwicklungsschritte zur Verankerung von BNE zeigen ein mögliches, strukturiertes Vorgehen.

Schüler*innen der Umweltschulen / Nachhaltigkeitsschulen können durch das praktische Handeln innerhalb der Umweltschule-Handlungsfelder dazu beitragen, dass sich die Schule als ganze Institution nach und nach auch in den Bereichen Betrieb, Bewirtschaftung, Beschaffung, Steuergruppen, Kooperationen etc. im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung weiterentwickeln kann.

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