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Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt

Gebietsbeschreibung und Schutzstatus

Das Vogelschutzgebiet liegt im Landkreis Haßberge und umfasst eine Fläche von 1.330 ha. Neben großen Grünlandkomplexen finden sich viele Altwässer, Feuchtwiesen, Ried- und Röhrichtkomplexe sowie kleinere Wälder im Maintal östlich von Haßfurt.

Mit der „Vogelfreistätte Graureiherkolonie Dippach am Main", dem „Altmain und Sandmagerrasen bei Limbach" und der Mainaue bei Augsfeld wurden wichtige Naturschutzgebiete ausgewiesen.

Mainaue | © Dr. Pfeuffer © Dr. Pfeuffer
Die Mainauen sind bekannt für ihre großen Grünlandkomplexe

Arten und Erhaltungsziele

Das Gebiet ist sowohl für Brutvögel, wie dem Blaukehlchen und dem Drosselrohrsänger, als auch als Durchzugs- und Rastgebiet, unter anderem für Trauerseeschwalbe und Kiebitz, von großer Bedeutung für die Vogelwelt in Nordbayern. Dieses Gebiet beherbergt u.a. die größte bayerische Graureiherkolonie sowie zahlreiche Arten des Anhangs I der Vogelschutzrichtlinie und der Roten Liste Bayerns.

Ziel ist der Erhalt des artenreichen Feucht- und Gewässergebiets mit einem reich strukturierten Lebensraumkomplex aus stehenden und fließenden Gewässern, mit großflächigen Sumpf- und Verlandungsbereichen, als bedeutendes Brut-, Rast- und Überwinterungsgebiet für zahlreiche Vogelarten.

Im Rahmen des mit EU-Mitteln geförderten LIFE-Natur-Projekts „Mainaue zwischen Haßfurt und Eltmann“ wurden zwischen 2003 und 2008 umfangreiche Flächen zu Naturschutzzwecken angekauft, optimiert und dauerhaft gesichert. Für interessierte Besucher wurden Beobachtungsmöglichkeiten geschaffen.

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