Tipps für Ausflugsziele in Bayern

Naturnahe Tagesausflüge für Kinder, Familien und Erwachsene im Sommer

Ausflüge in Bayern mit Kindern in die Natur | © Dr. Olaf Broders © Dr. Olaf Broders
Es muss nicht immer die Ferne oder ein aufregender Freizeitpark sein. Als Familie kann man in Bayern wunderbare Erlebnisse in der Natur sammeln.

Der Hochsommer ist da und lädt zu Ausflügen und Urlaub ein. Wir stellen Ihnen Ausflüge in Bayern vor, die Sie bestimmt begeistern werden. Bayern hat viel zu bieten und wer seinen Sommerurlaub naturverträglich und eher im Grünen verbringen möchte, hat zahlreiche Möglichkeiten quasi direkt vor der eigenen Haustür fündig zu werden.

Von der idyllischen Oberpfalz bis hin zum malerischen Oberbayern gibt es außergewöhnliche Erlebnisse im Sommer zu entdecken. Tauchen Sie ein in unberührte Landschaften, glitzernde Seen und majestätische Berge. Ob Sie wandern, Rad fahren oder einfach nur die Ruhe der Natur genießen möchten, lassen Sie sich inspirieren! Für Familien mit Kindern gibt es gerade in den Sommerferien immer wieder die Frage, was man unternehmen kann. Es sollte nicht zu weit weg sein und auch nicht zu teuer? Unsere Tipps begeistern auch Kinder, einige haben zusätzlich spezielle Ferienprogramme.

 

Tipp 9: Vogelinsel am Altmühlsee

Blick auf den Aussichtsturm auf der Vogelinsel am Altmühlsee | © P. Bria © P. Bria
Die Vogelinsel liegt in einem touristisch sehr attraktiven Gebiet im Fränkischen Seenland und ist trotzdem ein Ort an dem Naturliebhaber*innen und Ornitholog*innen voll auf ihre Kosten kommen.

Der Altmühlsee ist einer von 7 Seen, die in Franken zum Urlaub machen einladen. Außerdem beherbergt er mit der Vogelinsel zugleich eines der wichtigsten Schutzgebiete für Zugvögel in Bayern. Den Altmühlsee können Sie auf einem gut ausgebauten 12 km langen Wanderweg umrunden. Die Vogelinsel selbst, als besonderes Highlight, kann auf einem etwa 1,5 km langen Rundweg und Lehrpfad begangen werden. Der Aussichtsturm bietet einen schönen Ausblick auf den See und seine gefiederten Bewohner. Mit etwas Glück lässt sich auch ein Seeadler bei der Jagd beobachten!

Seit über 35 Jahren ist der LBV am Altmühlsee aktiv, betreut dort das Naturschutzgebiet Vogelinsel und ist verlässlicher Ansprechpartner in Sachen Naturschutz und sanfter Tourismus im Fränkischen Seenland. Für die umweltschonende Anreise nutzen Sie am besten die Bahn bis zum Bahnhof Muhr am See. Von dort aus sind es 10 Fußminuten bis zur Umweltstation und 19 bis zum Lehrpfad an der Vogelinsel.  

Führungen auf der Vogelinsel

Der LBV am Altmühlsee bietet natur- und vogelkundliche Führungen auf der Vogelinsel an. Diese finden von Mitte März bis Mitte Oktober mittwochs und sonntags um 16:00 Uhr statt. Eine Anmeldung an der Umweltstation ist telefonisch unter 09831-4820 oder per E-Mail an altmuehlsee(at)lbv.de dringend erforderlich. Gruppen ab 10 Personen können telefonisch separate Vogelinselführungen und auch Kinderführungen vereinbaren. Die Führung ist barrierefrei.

Treffpunkt: LBV-Infohaus an der Vogelinsel, am Ende der Fichtenstraße 
Dauer: ca. 1 ½ bis 2 Stunden 
Beitrag: 5 € pro Person 

 

Tipp 8: Der Alz unter und entlang des Wassers begegnen

Europäischer Wels in der Unterwasserwelt | © A. Hartl © A. Hartl
Fische wie diesen Europäischen Wels können Sie in der Unterwasserwelt im Umweltgarten Wiesmühl in Oberbayern bestaunen.

Der Umweltgarten Wiesmühl in Oberbayern ist ein Kleinod der Artenvielfalt, geschaffen aus Menschenhand.  Auf 1,3 ha bietet sich den Besuchern ein faszinierendes Mosaik ineinandergreifender Lebensräume mit einer herausragenden Vielfalt an Pflanzen und Tieren.

Auge in Auge mit der Unterwasserwelt

Die Unterwasserwelt ermöglicht es, trockenen Fußes, einen Einblick in das Leben unserer heimischen Wasserwelt zu bekommen. Zwei 2,5m tiefe Becken mit je 100 000 Liter Wasser beherbergen heimische Fried-und Raubfische die durch vier Fenster in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden können. Neben zahlreichen Fischarten sind auch Krebse wie der Steinkrebs und Teichmuscheln vertreten, welche die Artenvielfalt unserer heimischer Gewässer widerspiegeln. 

Auenlehrpfad Wiesmühl

Auwälder sind die letzten Urwälder Deutschlands. Da sie forsttechnisch schwer zu erschließen sind, blieb ihnen oft die Pflanzung von Monokulturen erspart und so konnte sich über viele Jahrhunderte dieser besondere Lebensraumtyp entwickeln. Auwälder nehmen in Mitteleuropa nicht mal ein Zehntel der Landfläche ein, bieten aber wegen ihrer Bedingungen einen Rückzugsort für bedrohte Arten. Dem Umweltgarten Wiesmühl ist ein Auenpfad angegliedert. Gehen Sie analog oder digital auf Forschungsreise durch den ursprünglichen, oberbayerischen Wald. In den Sommerferien sind für Kinder die kindgerechten Führungen besonders spannend! Der Auenlehrpfad ist leider, im Gegensatz zum Rest des Umweltgartens, nicht barrierefrei.

Dauer: 45 bis 90 Minuten, je nachdem wie intensiv man die Informationen aufnehmen möchte 

 

Tipp 7: Ausflug in die Oberpfalz zu den letzten ihrer Art

Große Hufeisennase in der Wochenstube| © R.Leitl © R.Leitl
Der LBV schützt die letzte Wochenstube der Großen Hufeisennase seit ihrer Entdeckung im Jahr 1992, damit die hoch bedrohten Fledermäuse überleben.

An lauen Sommerabenden flattern sie hin und wieder über unsere Köpfe hinweg, aber so recht beobachten lassen sie sich nicht. Wer eine Fledermaus mal von Nahen sehen und mehr erfahren möchte, kann sich im LBV-Fledermaushaus ausführlich über das Leben der Großen Hufeisennase informieren. Wie lebt diese Fledermaus und warum ist die Große Hufeisennase so eine besondere ihrer Art? 

Die Fledermaus mit ihrer charakteristischen Nase ist stark gefährdet. Durch die industrielle Landwirtschaft und den Einsatz von Pestiziden gibt es für sie immer weniger Nahrung. Zudem macht ihnen der Verlust von Quartieren zu schaffen. Im oberpfälzischen Hohenburg lebt Deutschlands letzte Kolonie der Großen Hufeisennasen. Der LBV schützt dieses Vorkommen. 

Jetzt im Sommer sammeln sich die Weibchen in sogenannten Wochenstuben. Das sind Zusammenschlüsse von 10 bis 100, teils aber auch über 1000 Weibchen, die gemeinsam ihre Jungen zur Welt bringen und aufziehen. Die Jungen kommen etwa im Juni zur Welt, sind bei der Geburt nackt und blind und werden sechs bis acht Wochen gesäugt.

Führungen in Hohenburg

Jeden Freitag zur Ausflugsbeobachtung finden Führungen im Innenhof des Fledermaushauses statt.  Im Mai und August starten diese um 19:00 Uhr, im Juni und Juli um 20:00 Uhr.  Eine vorherige Anmeldung bei dem Gebietsbetreuer Alexander Gnatz unter hohenburg(at)lbv.de ist für alle Teilnehmer verpflichtend. 

 

Tipp 6: Rückzug in den Urwald vor den Toren Straubings

Stille genießen und in die Usprünglichkeit des Waldes eintauchen | ©Roland Brüchner ©Roland Brüchner
Von Pflanzen wie Blaustern und Teufelskralle über Tiere von Bockkäfer bis Biber gibt es im Rainer Wald viel zu entdecken.

Wo die Große Laaber in die Donau mündet befindet sich der Rainer Wald. Dieser ist das größte LBV-Schutzgebiet. Der Rainer Wald ist einer der letzten großen Auwald- und Bruchwaldreste der Donau-Niederterrasse. Die natürlichen, ehemals sehr feuchten, Waldgesellschaften entlang der Donau waren im letzten Jahrhundert durch Entwässerungsmaßnahmen und Gehölzumbau erheblich verändert und zurückgedrängt worden. Oberstes Ziel ist die Entwicklung eines Naturwaldes mit all seinen Entwicklungsstadien, in dem eine wirtschaftliche Nutzung unterbleibt. 

Um den Menschen die Schönheit des Rainer Waldes und die Notwendigkeit der durchgeführten Maßnahmen näherzubringen, wurde 2009 ein etwa 2,5 Kilometer langer Waldlehrpfad angelegt. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder barrierefrei mit Rollstuhl oder Kinderwagen, können Sie hier auf gut ausgebauten Wegen die Stille der ursprünglichen Natur des 240 Hektar großen LBV-Waldes genießen.  

Start: LBV-Parkplatz direkt an der B8 gegenüber der Ausfahrt "Gewerbegebiet" der Ortschaft Rain
Dauer: ca. 2 Stunden zu Fuß

 

Tipp 5: Unterwegs mit dem Rothseedrachen

Eine Drachenbootfahrt ist ein besonderes Erlebnis | © LBV © LBV
Drachenboote sind besonders lange, offene Paddelboote mit gekrümmtem Kiel, die ursprünglich aus China stammen.

Ein besonderes Erlebnis zu Wasser für Gruppen, wie Familienfeiern, Geburtstage, Firmenevents, bietet eine Drachenbootfahrt auf dem schönen Rothsee. Unweit von Nürnberg und dennoch malerisch gelegen im fränkischen Seenland, ist die Kulisse für einen Ausflug ideal.  Eine Fahrt mit dem Rothseedrachen vereint Team- und Motivationstraining mit einem außergewöhnlichen Naturerlebnis. Um das Boot in Bewegung zu setzen, müssen Gruppen einen gemeinsamen Rhythmus finden. Nur gemeinsam kommt die Gruppe zum Ziel!  Der Rothsee lässt sich anschließend oder alternativ auch mit dem Rad oder zu Fuß umrunden und badend genießen.

Eine Anmeldung für eine Fahrt mit dem Drachenboot ist an unserer Umweltstation telefonisch unter 0 9174 / 9 773 773 oder per E-Mail an umweltstation-rothsee(at)lbv.de dringend erforderlich. Für eine umweltfreundliche Anreise nutzen Sie gerne die Bahn bis Allersberg oder Roth und anschließend den Bus oder das Fahrrad. Die Umweltstation liegt nahe der Haltestelle "Heuberg (b.Hilpol.) Staatsstr.".

Dauer: ca. 2 Stunden
Gruppengröße: Für Gruppen bis zu 21 Personen
Kosten: Vereine, Firmen, Erwachsenengruppen: 200 Euro; Schulklassen, Jugendgruppen: 120 Euro
Voraussetzungen: Mindestens 10 Jahre alt und Schwimmer

 

Tipp 4: Wanderung ins Reich des Steinadlers in den Allgäuer Hochalpen

Nicht nur für Ornithologen ist die Sichtung eines Steinadlers ein besonderes Erlebnis | ©LBV Bildarchiv ©LBV Bildarchiv
Nicht nur für Ornithologen ist die Sichtung eines Steinadlers ein besonderes Erlebnis.

Dem König der Lüfte ganz nah

Der Steinadler ist nach dem Seeadler der größte derzeit in Deutschland brütende Greifvogel. Mit einer Spannweite von bis zu 230 cm ist er eine beeindruckende Erscheinung und ein unvergessliches Erlebnis, bekommt man ihn auf einer Wanderung in den Alpen zu Gesicht. Der Bestand des Steinadlers in Bayern ist stark gefährdet.  

Öffentliche Führung

Der Giebeladler - unser "Vorzeigerevier" im Allgäu - zählt zu den besten deutschen Steinadlerrevieren. Unsere beliebte und kostenfreie Wanderung ins Reich des Steinadlers findet von Mai bis September immer samstags statt.  Eine telefonische oder schriftliche Anmeldung ist bis Freitag, 12:00 Uhr erforderlich unter 08331 96677-0 oder schwaben@lbv.de

Beginn: Samstags 10:35 Uhr
Länge: 3,5 km
Treffpunkt: LBV-Adlerhütte am Giebelhaus

 

Tipp 3: Auf dem Storchenradweg von Horst zu Horst durch das romantische Altmühltal

Familie radelt entlang des Meister Radelbar Radweges durch das schöne Altmühltal | ©Kzenon ©Kzenon
Nirgendwo in Deutschland kann man während einer Radtour von 20 km so viele Storchenhorste sehen wie hier im Altmühltal.

Das mittlere Altmühltal weist neben dem Vorkommen im Aischgrund die meisten Storchenpaare in ganz Bayern auf. Viele Storchenpaare brüten hier mit großer Regelmäßigkeit und begeistern Jung und Alt, Einheimische wie Urlauber. 

Die LBV-Umweltstation Altmühlsee hat daher im Rahmen eines Projektes einen innovativen Radweg ins Leben gerufen. Er verläuft auf drei unterschiedlich anspruchsvollen Rundstrecken, die barrierefrei befahrbar sind und an den Horsten vorbeiführen. Auf insgesamt 10 Infotafeln und mittels verschiedener interaktiver Elemente erfahren die Radler und Radlerinnen allerhand Interessantes und Wissenswertes zum Weißstorch und zu wichtigen Schutzmaßnahmen. Und ganz nebenbei lassen sich die herrliche Natur des Altmühltals und die hübschen mittelalterlichen Orte entlang des Wegs genießen! Die Routen lassen sich in etwa zwei bis drei Stunden mit dem Fahrrad abfahren.

Die Startpunkte in Muhr am See und Gunzenhausen können Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. In beiden Orten gibt es einen Bahnhof.

 

Tipp 2: Den Bartgeiern auf der Spur im Nationalpark Berchtesgaden

Wandergruppe in den Berchtesgadener Alpen| © Katharina Hubmann © Katharina Hubmann
Dieses Jahr wurden die Bartgeier Sisi und Nepomuk ausgewildert - Wollen Sie sie kennenlernen?

Das Schutzgebiet Nationalpark Berchtesgaden in den bayerischen Alpen erstreckt sich über eine Fläche von über 210 Quadratkilometern und umfasst eine vielfältige Landschaft mit Bergen, Tälern, Seen und Wäldern. Der Nationalpark ist bekannt für seine natürliche Schönheit, seine reiche Tier- und Pflanzenwelt sowie seine Bedeutung für den Naturschutz und die Erholung der Besucher. Das Klausbachtal, in dem LBV und Nationalpark seit 2021 jährlich zwei junge Bartgeier auswildern, liegt im westlichen Nationalpark. Über 100 Jahre nach seiner Ausrottung soll dem größten Greifvogel Mitteleuropas die Rückkehr nach Deutschland ermöglicht werden.

Geführte Wanderung durch das Klausbachtal

Ab etwa Ende Mai bis circa Oktober findet jeden Dienstag um 9:00 Uhr eine kostenlose LBV-Bartgeier-Führung statt. Weitere Führungen sind auf Anfrage möglich. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten unter . Jeden Donnerstag um 10:00 Uhr begleitet das Nationalparkteam interessierte Adler- und Bartgeierfreunde ins Klausbachtal. Die Führungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist auch hier erforderlich. Wenn Sie die Route auf eigene Faust erkunden und in den Monaten Juni bis Oktober selbst zum Beobachtungspunkt aufsteigen möchten, können Sie unserem Routenvorschlag folgen. Die Tour wird nicht für Kinder unter 5-6 Jahren empfohlen und ist auch nicht barrierefrei.

Sind Sie Inhaber der Gästekarte der Talkessel-Gemeinden, die Sie als Übernachtungsgast erhalten, ist die Benutzung der Busse vor Ort im Berchtesgadener Land und teils darüber hinaus kostenfrei! Die Nationalpark-Infostelle Hintersee ist mit dem RVO-Bus, z.B. vom Bahnhof Berchtesgaden aus, mit der Buslinie 846 erreichbar.

Beginn: Dienstags 09:00 Uhr, donnerstags 10:00 Uhr
Treffpunkt: Nationalpark-Infostelle Hintersee ("Klausbachhaus"), Hirschbichlstraße 26, 83486 Ramsau
Länge: 4,4 km, je 350 Höhenmeter im Auf- und Abstieg auf einer steilen Forststraße sind zu bewältigen

 

Tipp 1: Der Eisvogelsteig im oberpfälzischen Nößwartling

Der Eisvogelsteig in einzigartig | © Katharina Hubmann © Katharina Hubmann
Der Eisvogelsteig ist einzigartig.

Das beschauliche Nößwartling ist nicht vielen bekannt, man könnte es sogar als echten Geheimtipp bezeichnen. Dabei beherbergt es eine deutschlandweites, einzigartiges Erlebnis: den Eisvogelsteig im LBV-Zentrum Mensch und Natur. Wie auch Klettersteige im Hochgebirge ist der Eisvogelsteig sicher zu begehen, allerdings brauchen Sie hierzu keine Wanderschuhe und keinen Wanderstock - sondern eine wasserfeste Hose. Sie wandern sicher im Fluss Chamb auf dem vorgegebenen Weg und Sie können hautnah erleben, wie sich Wasser, Boden und Strömungen verändern und was das für die Tiere bedeutet, die im Fluss leben.

Das LBV-Team vor Ort rüstet Sie für diese abenteuerliche Unternehmung mit Wathose, Sicherungsgurt und Audioguide aus. Dieses Abenteuer ist für Kinder ab 5 bis 6 Jahren (ab Schuhgröße 32) geeignet. Bei Hochwasser oder Gewitter ist der Steig gesperrt.

Im LBV-Zentrum sorgen des Weiteren ein Gummistiefelpfad für Kleinkinder, ein vielfältiges Spielgelände, die „gläserne“ Imkerei und ein Weidenlabyrinth für naturnahe Sommererlebnisse.

Informationen zum Besuch des Eisvogelsteigs

Öffnungszeiten: April bis September: Montag bis Freitag: 12.00 Uhr - 16.00 Uhr I an Sonn- und Feiertagen: 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr I während der bayerischen Schulferien: Montag bis Freitag: 9.00 Uhr - 16.00 Uhr
Beitrag: 6 € pro Person
Anmeldung erforderlich unter: 09977 / 8227 oder cham(at)lbv.de

 

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