LBV magazin 2-25

8 LBV MAGAZIN 2|25 LESERBRIEFE Ihre Meinung ist uns wichtig! Schreiben Sie uns unter leserbriefe@lbv.de oder per Post an Redaktion LBV magazin, Eisvogelweg 1, 91161 Hilpoltstein. Die Redaktion behält sich aus Platzgründen eine Auswahl und das Kürzen von Leserzuschriften vor. Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. i Post Dank für X-Ausstieg Ich habe soeben angefangen, mein LBV Magazin zu lesen und sehe dort, dass Sie sich von X zurückziehen. Vielen lieben Dank dafür!!!!! Wollte ich nur mal gesagt haben! Weiterhin viel Erfolg beim friedlichen Einsatz für unsere schöne Natur. Zrinka Covo, 81737 München Danke, dass es euch gibt Ich bin so dankbar, dass es Euren herzlichen Verein gibt, über den ich unserer geliebten Erde und Natur helfen darf und weiß, dass bei Euch vieles in Ordnung ist! Danke, danke, danke. Und danke auch für all die wunderbaren Bilder und Beiträge in Eurem Magazin. Ich habe diese viele Liebe für die Natur schon auf diese Erde mitgebracht. Heidrun Langer, 97837 Erlenbach Zur Rezension „Wälder in Bewegung“ (01/25) Uns haben zwei Leserbriefe von Dr. Ludwig Albrecht und Olaf Schmid erreicht, die zu umfangreich zum Abdrucken wären. Stellvertretend die Anmerkung der Redaktion: Die Leserbriefschreiber beharren auf der Notwendigkeit der „unterstützten Wanderung neuer Baumarten“, und darauf, „dass unsere heutigen Baumarten und Waldgesellschaften unter dem Klimawandel […] teilweise durchaus überfordert sind“. Dabei liegen diese Positionen gar nicht so weit von der des Autors entfernt: Es wäre naturschutzfachlich wohl kein Problem, „das heimische Baumartenspektrum in einstelligen Prozentanteilen [zu] ergänzen“, vor allem, wenn es sich um europäische Arten handelt. Gleichwohl ist das Narrativ der Überforderung unserer heimischen Baumarten gefährlich, weil damit auch die Scheinbegründung für viel weitergehende und naturschutzfachlich äußerst kritische Bestrebungen mit außereuropäischen Baumarten (z. B. Douglasie und Roteiche) geliefert wird. In jedem Fall müssen die forstlichen Maßnahmen mit neuen Baumarten einem strengen Monitoring unterliegen, um negative Entwicklung schnell zu erkennen und gegensteuern zu können. Der LBV unterstützt den nach wie vor geltenden Grundsatz der Bayerischen Staatsforsten: „Die tragende Basis eines klimagerechten Waldbaus bilden auch weiterhin die heimischen Hauptbaumarten, zu denen ein hoher Wissensstand in Wissenschaft und Praxis besteht.“ Der LBV weist darüber hinaus auf die Bedeutung nutzungsfreier Wälder hin: Die Erkenntnisse aus deren Entwicklung sind essenziell für die Beurteilung forstlicher Maßnahmen in Zeiten des Klimawandels. Dr. Christian Stierstorfer Zum Leserbrief „Spannendes Naturphänomen ...“ (01/25) Einzigartiges Werk der Natur Die Entstehung von Haareis ist nach aktueller Forschung noch nicht gänzlich geklärt. Eine reine physikalische Erklärung, wie sie Herr Woitzik in seinem tollen Leserbrief vornimmt, reicht allerdings nicht aus. Vielmehr legt die Forschung von Gerhart Wagner nahe, dass winteraktive Pilze im Totholz an der Entstehung beteiligt sind. Lena Kersten, 87435 Kempten Ich habe vor zwei Jahren ein Bild mit der Zugspitze und Kranichen gemalt und hätte nie gedacht, dass das gar nicht soooo unwahrscheinlich ist. Alexandra Windolph, 81476 München FOTOS: OSWALD ZINTL, ALEXANDRA WINDOLPH, LBV UNTERFRANKEN, DR. CHRISTOPH MONING, MONIKA KERNER, CAROLA BRIA Taubenschwänzchen im Garten Das Foto ist aus meinem Garten. Ich beobachte das Taubenschwänzchen bereits seit mehreren Jahren bei uns. Oswald Zintl, 95679 Waldershof Kraniche über Bayern

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